Freitag, 26. März 2010

Drakensang: Am Fluss der Zeit

In meinem heutigen Beitrag möchte ich dich entführen in die Welt von Drakensang: Am Fluss der Zeit. Es ist der Nachfolger von Drakensang und basiert auf dem schon seid etwa 25 Jahre existierenden Pan&Paper Rollenspiel "Das schwarze Auge" und spielt ebenfalls in Aventurien. Alle Zauber, Angriffe, Artefakte, Gegenstände, Götter etc. sind aus dem original Regelwerk übernommen worden.

Das schöne an Drakensang ist, dass man das Gefühl hat, das man ganz langsam zum Helden wird und nicht von Anfang an ein Gut-Böse System vorgegeben ist, die Geschichte nimmt ganz langsam ihren Lauf. Viele einzelne Quest sorgen dafür das dein Held sich verbessert und Gegenstände, Gold etc. bekommt.

Vorteil für unsere "kleinen" Zocker, das Spiel ist nicht so blutig wie beispielsweise Dragon Age: Origins und ist deswegen bereits ab 12 Jahren freigegeben und nicht erst ab 18. Die Welt von Aventurien ist sehr detailreich und lebendig gestaltet worden.

Wie die Kämpfe bei Drakensang funktionieren?! Der Computer geht im Hintergrund den Kampf nach den Regeln durch, während gleichzeitig eine Echtzeit-Simulation abläuft. Wer Das schwarze Auge kennt, der weiß dass die Kämpfe rundenbasiert ablaufen und somit ein pausieren um Taktiken und Angriffe zu ändern unbedingt notwendig ist. Außerdem müssen auch den Gruppenmitgliedern anweisungen gegeben werden, da diese nicht wie bei Dragon Age über eigene Taktik verfügen.

Beim Erstellen der Helden hat man die üblichen Möglichkeiten: Dünn-Dick, Groß-Klein, Geicht, Haare etc. zur Verfügung stehen einem 22 verschiedene Klassen, welche nicht nur in ihrem Aussehen unterschiedlich sind, sondern auch in seinen Vor- und Nachteilen, Sonderfertigkeiten etc. Natürlich kann man das ganze im schnell Verlauf oder auch sehr intensiv im Experten-Modus machen, sodass jeder seinen persöhnlichen einzigartigen Charakter entwickeln kann.

Wichtig noch beim steigern im Spiel teile die verschiedenen Talente auf die verschiedenen Gruppenmitglieder auf, es ist nicht realistisch das ein Held alles kann und vorallem reichen dafür nicht die Abenteuerpunkte aus, welche man zum steigern benötigt.

Nun kann es los gehen. Ab ins Arbenteuer!

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